Unterschlagungen von Einnahmen und Veruntreuungen von Verkaufsgütern im ICE-Verkehr durch Mitarbeitende der Deutschen Bahn AG

Einleitung

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit schwerwiegenden Vorwürfen zur Unterschlagung und Veruntreuung von Einnahmen sowie der Manipulation von Verkaufspreisen bei der Deutschen Bahn AG im ICE-Verkehr, speziell im Bereich des Boardbistro-Service. Die nachfolgenden Vorwürfe und Darstellungen wurden aus direkten anonymen Befragungen sowie freiwilligen Erzählungen von Mitarbeitenden der Gesellschaft sowie aus persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen im genannten Verkehrsdienst ermittelt.

Die nachfolgenden Vorfälle, die sie lesen werden, werfen ernsthafte Fragen zur Integrität und Ethik der beteiligten Mitarbeiter auf und betreffen ausschliesslich den Bereich des Bordbistro Services in den Hochgeschwindigkeitszügen der Deutschen Bahn AG. Weitere Bereiche der genannten Gesellschaft sind jedoch von solchen oder ähnlichen Fällen nicht ausgeschlossen und bedürfen einer gesonderten Betrachtung.

Die Dringlichkeit dieses Beitrags wird zusätzlich dadurch unterstrichen, dass der Verfasser dieses Berichts persönlich mindestens eines dieser Vorwürfe selbst erlebt hat, somit der Vorwurf quasi bereits als Anschuldigung betrachtet werden kann. Darüber hinaus hat ein Verwandter zweiten Grades des Verfassers, der als mehrjähriger Mitarbeitender in diesem Bereich tätig ist, ebenfalls diese Fälle ohne Zweifel bestätigen können. Dies verleiht der Angelegenheit eine zusätzliche persönliche Dimension und betont die Bedeutung der Aufklärung und der Rechenschaftspflicht der Deutschen Bahn AG in diesem Fall.

Besorgniserregend ist auch, dass Mitarbeitende der Gesellschaft, die Zeugen der nachfolgend beschriebenen kriminellen Aktivitäten wurden, aus Angst vor ständigen Drohungen durch die betroffenen Kollegen zögern, diese Fälle der Gesellschaft zu melden. Sie berichten von Bedrohungen, körperlicher Gewalt und der Angst vor weiteren Konsequenzen, sollte ihre Kooperation mit den Vorwürfen bekannt werden. Diese Atmosphäre der Einschüchterung stellt eine zusätzliche Herausforderung für die Aufklärung der Vorfälle dar und erfordert dringend angemessene Schutzmassnahmen für potenzielle Whistleblower durch die Deutsche Bahn AG.

Hintergrund

Die Deutsche Bahn AG (nachfolgend „DB“ oder „Gesellschaft“ genannt), die Gegenstand dieser Vorwürfe und Anschuldigungen ist, betreibt den Schienenverkehrsdienst ICE mit einem Bordbistro-Service für Fahrgäste. In diesem Zusammenhang sind schwerwiegende Vorwürfe aufgetaucht, wonach einige Mitarbeiter dieses Bistro-Service der Gesellschaft für persönliche finanzielle Vorteile ausgenutzt haben sollen.

Die Vorwürfe umfassen:

  1. Unterschlagung von Einnahmen: Es wird behauptet, dass Mitarbeiter Einnahmen aus den Bistroverkäufen nicht ordnungsgemäss verbucht haben. Es gibt Anzeichen dafür, dass Verkaufserlöse vermehrt inoffiziell einbehalten wurden.
  2. Manipulation von Verkaufspreisen: Einige Mitarbeiter sollen eigenmächtig die Verkaufspreise festgelegt haben, ohne offizielle Genehmigungen oder Kontrolle durch das Management. Dies führte zu undurchsichtigen Preisgestaltungen und möglicherweise zu finanziellen Verlusten für das Unternehmen bzw. zu unfreiwilligen „Trinkgeld“-Einnahmen durch Mitarbeitende bei Fahrgästen.
  3. Unterschlagung durch fehlende Buchungen: Es gibt Hinweise darauf, dass keine Quittungen für Verkäufe ausgestellt wurden, was die Transparenz der finanziellen Aktivitäten erheblich beeinträchtigte und zu finanziellen Verlusten für das Unternehmen führte.
  4. Veruntreuung von Verkaufsgütern: Es wurde auskunfsgemäss mehrfach beobachtet, dass Mitarbeiter auch Verkaufsgüter, wie Lebensmittel oder Getränke, für den persönlichen Gebrauch entwendet haben. Dies lässt vermuten, dass die Gesellschaft finanzielle Schäden erleidet, durch vermehrte Veruntreuung von solchen oder ähnlichen Gütern innerhalb der gesamten Gesellschaft durch ihre Mitarbeitende.

Szenarien aus gemeldeten oder beobachteten Fällen

Szenario 1: Unterschlagung von Einnahmen

Ein Fahrgast im ICE-Zug beabsichtigt, sich eine Mahlzeit im Bordbistro zu gönnen und macht von seinem Platz aus eine Bestellung über das Bistro-Service-Mitarbeiter, der auf einem Tablett die Verkaufsgüter zum Verkauf durch die Wagons trägt und die Fahrgäste fragt, ob sie etwas kaufen wollen. Das kann z.B. ein Kaffee sein, ein Sandwitch, oder ein Snack.

Der Fahrgast wählt ein bestimmtes Sandwich und einen Softdrink aus, wobei die offiziellen Preise für das Sandwich X Euro und für den Softdrink Y Euro gem. den ausgehängten Bistro-Verkaufspreisen betragen. Nachdem er seine Wahl getroffen hat, erhält er kurz darauf seine Auswahl serviert bzw. ausgehändigt.

Als der Rechnungsbetrag für die Mahlzeit verbal genannt wird, bemerkt der Fahrgast nicht, dass ihm Z Euro in Rechnung gestellt wurde, statt der zu erwartenden X+Y Euro. Die Preisunterschiede werden meist durch die betroffenen Mitarbeitende aufgerundet, so fragt der Fahrgast den Mitarbeiter, der die Bestellung serviert hat nicht nach dem Grund für die höheren Preise, geschweige denn nach einer Quittung. Der Mitarbeiter erklärt allenfalls, dass es sich um „Premium-Service am Platz“ handelt und die Preise entsprechend angepasst wurden, ohne dies jedoch vorher mit dem Fahrgast abzustimmen oder auf die Preiserhöhung hinzuweisen (die es ohnehin für nicht gibt). Eine Quittung bekommt der Fahrgast in diesem Fall nur dann, wenn er ausdrücklich danach fragt. Die meisten Gäste verzichten auf eine Nachfrage, aus Gründen möglicher Peinlichkeiten. Das Gefühl wird oft jedoch nur subjektiv wahrgenommen.

Dieses Szenario verdeutlicht, wie ein Mitarbeiter des Bordbistros im ICE-Zug möglicherweise höhere Preise am Platz verlangt, als die offiziellen Preise, ohne dies transparent zu kommunizieren. Dies kann dazu führen, dass Fahrgäste überhöhte Gebühren zahlen, ohne über die Preisänderungen informiert zu werden, was die Notwendigkeit einer gründlichen Untersuchung und Transparenz in Bezug auf die Preisgestaltung im Bordbistro unterstreicht. Der Verfasser dieses Beitrags hat übrigens das Szenario auf seiner jüngsten ICE-Reise wie beschrieben erlebt (höhere Preise, keine Quittung).

Szenario 2: Fehlende Quittungen, keine Kassenbuchungen, auch direkt am Thresen

Ein Bistro-Mitarbeitender stellte fest, dass seine Kolleginnen und Kollegen (Je nach Fahrt) keine Quittungen für Verkäufe ausstellten, da dies in stressigen Situationen den Verkaufsprozess angeblich verlangsamen würde. Stattdessen behielten sie die Einnahmen aus bestimmten Transaktionen ohne offizielle Aufzeichnungen ein. Darüber hinaus entnahmen sie regelmässig Verkaufsgüter, wie Snacks und alkoholische Getränke, für den persönlichen Gebrauch, ohne dass dies erfasst wurde. Sie würden die Kassenbuchungen ja dann im Nachgang noch durchführen. Tatsächlich entnahmen sie das erwirtschaftete Bargeld, wenn es sich nicht gerade um Kartenzahlungen handelte. Einige Mitarbeitende würden oft auch ein Defekt des Bezahlterminals oder den Unterbruch der Online-Verbindung simulieren, um den Gast zur Barzahlung zu motivieren, natürlich ohne anschliessender Aushändigung eines Kassenbelegs.

Insbesondere dieses oder ähnliche Szenarien veranschaulichen, wie die Unterschlagung von Einnahmen und die Manipulation von Verkaufspreisen ohne angemessene Aufsicht und Transparenz stattfinden können. Sie verdeutlichen die Notwendigkeit einer gründlichen Untersuchung und die Umsetzung von Massnahmen, um solche Vorfälle weitestgehend zu verhindern und das Vertrauen der Fahrgäste wiederherzustellen.

Szenario 3: Bestätigung der Vorwürfe durch einen Mitarbeiter mit höherem Rang

Ein Mitarbeiter mi höherem Rang im Bordbistro-Bereich, der Zugang zu internen Daten, Kassensysteme, Güter und Geschäftsprozessen hat, bestätigt die Vorwürfe der Unterschlagung und Veruntreuung. Dieser Mitarbeiter war in der Lage, die Behauptungen sowie Informationen und Aussagen aus erster Hand innerhalb der Gesellschaft aufzunehmen und zu verifizieren. Er deckte auf, dass die finanziellen Unregelmässigkeiten und die Manipulation der Verkaufspreise sowie Missbrauch und Unterschlagungen von Mitarbeitenden des ICE Bordbistros aktiv praktiziert werden.

Szenario 4: Vermehrte Beteiligung von ausländischen Mitarbeitenden in den kriminellen Handlungen

Es wurde festgestellt, dass eine erhöhte Anzahl der in diese Handlungen verwickelten Mitarbeitenden aus dem Ausland stammt. Diese Tatsache deutet darauf hin, dass möglicherweise kulturelle Unterschiede dazu beigetragen haben könnten, die Aktivitäten vor der Entdeckung zu verbergen. Drohungen über körperliche Gewalt bei potenziellen Beschwerden über diese Personen deuten tatsächlich auf bestimmte Kulturkreise hin, die auch in anderen Bereichen des Lebens mit ähnlichem Gruppenverhalten auffällig wurden. Dies unterstreicht die Bedeutung eines interkulturellen Trainings und einer besseren Integration ausländischer Mitarbeiter in das Unternehmen.

Szenario 5: Bedrohung eines aufmerksamen Mitarbeiters

Ein anderer Mitarbeiter der Gesellschaft, der ebenfalls verdächtige Aktivitäten im Bistro beobachtet und in Kontakt mit dem Kollegen aus Beispielszenario 3 hatte, wurde von Freunden oder Bekannten eines betroffenen Mitarbeitenden zusammengeschlagen und bedroht, nachdem er erwogen hatte, die Unterschlagungen seines Kollegen als Beschwerde zu melden. Dieses beunruhigende Szenario wirft Licht auf die Komplexität und Ernsthaftigkeit des Problems und zeigt, dass diejenigen, die die Unterschlagung praktizierten, aggressiv gegen potenzielle Whistleblower vorgingen, um ihre Machenschaften zu schützen.

Diese zusätzlichen Beispielszenarien verdeutlichen die Schwere des Vorfalls und die Herausforderungen, mit denen die DB bei der Aufdeckung und Bekämpfung dieser unethischen Praktiken konfrontiert ist. Die Beteiligung eines Mitarbeiters mit höherem Rang, die vermehrte Anzahl ausländischer Mitarbeitender (gem. Aussagen sind in die kriminellen Handlungen vermehrt Mitarbeitende aus dem afghanischen sowie marokkanischen Raum verstrickt) und die Bedrohung eines aufmerksamen Mitarbeiters verdeutlichen die Dringlichkeit einer umfassenden Untersuchung und eines konsequenten Vorgehens gegen die Verantwortlichen, um die Integrität des Unternehmens wiederherzustellen und zukünftige Vorfälle zu verhindern.

Es bestehen viele weitere Szenarien aus den Erzählung aus erster Hand oder aber auch aus den persönlichen Erlebnissen und Beobachtungen des Verfassers, in denen weitere kriminelle, mindestens jedoch unethische Handlungen oder Regelbrüche durch Mitarbeitende der Gesellschaft stattgefunden haben sollen.

Dringender Aufruf zur Untersuchung / Massnahmenempfehlung

Das Management der Gesellschaft hat umgehend Massnahmen zu ergreifen, um diesen Vorwürfen nachzugehen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Untersuchung sollte von internen und externen Prüfern durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass sie objektiv und gründlich erfolgt. In diesem Zusammenhang sollten folgende Schritte unternommen werden:

  1. Suspendierung der Verdächtigen: Mitarbeiter, gegen die schwerwiegende Vorwürfe erhoben werden, sollten vorübergehend suspendiert werden, um die Ermittlungen nicht zu beeinflussen.
  2. Durchführung von internen Audits: Das Unternehmen sollte interne und verdeckte Audits durchführen, um die finanzielle Integrität und Transparenz in Bezug auf die Bistroverkäufe zu überprüfen.
  3. Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden: Falls sich während der Untersuchung Hinweise auf strafrechtliches Fehlverhalten ergeben, sollte das Unternehmen uneingeschränkt mit den zuständigen Strafverfolgungsbehörden kooperieren.
  4. Überarbeitung der Sicherheits- und Kontrollmassnahmen und Prozessen: Das Management der DB sollte planen, die Sicherheits- und Kontrollmassnahmen im Zusammenhang mit den Bistroverkäufen zu überarbeiten, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Notwendige Massnahmen im Bereich des DB Personal Managements

Um Vorfälle wie Unterschlagung, Veruntreuung und andere Formen von unethischem Verhalten zu vermeiden, können verschiedene Massnahmen ergriffen werden. Diese Massnahmen zielen darauf ab, die Integrität der Mitarbeiter zu fördern, Transparenz zu schaffen und Mechanismen zur Aufdeckung von Fehlverhalten zu implementieren. Einige dieser Massnahmen könnten folgende sein, von denen manche sicherlich bereits bei der Deutschen Bahn AG implementiert wurden:

  • Strenge Einstellungsverfahren: Durchführen von gründlichen Hintergrundprüfungen und Referenzüberprüfungen, um sicherzustellen, dass diejenigen, die eingestellt werden, eine vertrauenswürdige und ethische Arbeitsmoral haben. 
  • Ethik- und Integritätsschulungen: Durchführen von Schulungen und Workshops zur Ethik und Integrität am Arbeitsplatz, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die Unternehmenswerte verstehen und respektieren. 
  • Code of Conduct: Implementieren eines klaren Verhaltenskodex (Code of Conduct), der die Erwartungen an das Verhalten der Mitarbeiter festlegt und Sanktionen für Verstösse enthält. 
  • Whistleblower-Programme: Mechanismen einrichten, die es Mitarbeitern ermöglichen, Verstösse oder Fehlverhalten anonym zu melden, ohne Angst vor Repressalien haben zu müssen. Dies kann die Bereitstellung einer vertraulichen Hotline oder eines elektronischen Berichtssystems einschliessen. 
  • Interne Revision und Kontrollen: Durchführen regelmässiger interner Revisionen, um finanzielle Transaktionen und Aktivitäten zu überwachen. Sicherstellen, dass finanzielle Kontrollen und Abgleiche vorhanden sind, um Unregelmässigkeiten zu erkennen, die häufig kleiner, doch in der Summe grösser sind.
  • Förderung einer offenen Kommunikationskultur: Schaffen einer Kultur, in der die Mitarbeiter sich sicher fühlen, Bedenken und Beobachtungen bezüglich unethischen Verhaltens oder Fehlverhaltens zu äussern. 
  • Ethikbeauftragte: Benennen spezieller Mitarbeiter oder Teams, die als Ansprechpartner für ethische Fragen und Bedenken fungieren und bei der Umsetzung ethischer Standards helfen. 
  • Überwachung der Mitarbeiter: Überwachen von Aktivitäten von Mitarbeitern im Bereich des Finanzmanagements und Einsatz von Software oder Systemen, um Unregelmässigkeiten in den Finanzen und Inventaren möglichst in Echtzeit zu identifizieren.
  • Konsequenzen für Fehlverhalten: Konsequenzen für Fehlverhalten und Fehlverhalten frühzeitig und konsistent aufklären, um ein klares Signal zu setzen, dass solches Verhalten nicht toleriert wird. 
  • Ethik im Führungsteam: Die Führungskräfte sollten mit gutem Beispiel vorangehen und die ethischen Standards und Werte des Unternehmens verkörpern. 
  • Regelmässige Schulungen zur Compliance: Sicherstellen, dass Mitarbeiter regelmässig Schulungen zur Einhaltung von Vorschriften und Unternehmensrichtlinien erhalten, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. 

Diese Massnahmen können dazu beitragen, das Risiko von unethischem Verhalten im Personalmanagement zu minimieren und eine Unternehmenskultur zu schaffen, in der Integrität und Ethik hoch geschätzt werden. Es ist wichtig, dass diese Massnahmen kontinuierlich überprüft und angepasst werden, um den sich ändernden Anforderungen und Herausforderungen gerecht zu werden. 

Schlussfolgerung

Die Vorwürfe der Unterschlagung und Veruntreuung bei der Deutsche Bahn AG sind äusserst besorgniserregend und erfordern eine gründliche Untersuchung und angemessene Massnahmen zur Wiederherstellung der Integrität und Transparenz im Bistroverkaufssystem. Das Unternehmen sollte entschlossen handeln, um diese Angelegenheit aufzuklären und sicherzustellen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die hier empfohlenen oder ähhnliche Massnahmen, die zur nachhaltigen Verbesserung des Betriebs beitragen können, sollten rasch identifiziert und umgesetzt werden. Dabei sollte der Vorfalls-Managementprozess der Gesellschaft in diesem oder ähnlichen Bereichen ebenfalls revisioniert und hierbei die „Lessons Learned“ wirksam eingearbeitet werden.

Es ist von grösster Bedeutung, das Vertrauen der Fahrgäste in die finanzielle Integrität des Unternehmens wiederherzustellen und sicherzustellen, dass die oben genannten oder ähnliche Vorfälle in Zukunft vermieden werden.

Die Pressestelle der Gesellschaft sollte die Öffentlichkeit über die ergriffenen Massnahmen und deren Auswirkungen informieren.

(red)

(zuletzt aktualisiert am 07.10.23 20:11 / Grund: Rechtschreibkorrekturen, Ausformulierungen)

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